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Posted: 2013-09-05 11:03 | CW-Lernen könnte man vielleicht noch effektiver gestalten, indem man zusätzlich zum Hören noch andere Sinne einsetzen würde.
Ich denke an:
Lichtmorsen
Vibrationsmorsen
Oralmorsen
lcwo stünde auch gehörlosen/schwerhörigen Menschen
zur Verfügung, wenn außer der Ausgabe von Audiosignalen z.B. der Bildschirm "blinken" könnte oder ein Vibrationsstab zusätzlich angeschlossen werden könnte.
hzl Gerd
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Posted: 2013-09-22 16:15 | Wieso nur muss ich immer an Beate Uhse denken, wenn ich das lese??
Lg Fuzzy
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Posted: 2013-09-24 16:16 | Fuzzy, warum nicht - was ist da schon dabei?
Aber im Ernst:
Meine ersten Morse-Vibrationsversuche fanden mit einer umgebauten elektrischen Zahnbürste statt.
Und warum werden bei diversen Handy-Apps Morsezeichen (auch SMS) mit Vibration übertragen?
Übrigens:
Rufe mal unser kostenloses Android-app MorseMind auf und berühre den Handyschirm mal kurz und mal lang auf den jeweiligen Bildern!?
hzl Gerd
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Posted: 2013-09-24 20:28 | Betrachten wir Morsen als Sprache - nach wissenschaftlicher Sicht und nicht mit umgangssprachlicher Begriffsbestimmung), so gilt fürs Morsen üben, was im Titelthema CQDL 10/2013 S.700 und S.701 als Definition bestimmt wird:
Die in unserem Gehirn gegenwärtigen Paare "Begriff/akustisches Bild" sind Realitäten.
Also demzufolge:
Eine Unzahl von komplexen Prozessen ist unverzichtbar, um den Ton eines Morsezeichens zu erzeugen. F6FQX sagt weiter in seinem Artikel zurecht: Denken wir nur an alles, was im Operator (Gehirn, Ohren, Fingern usw.) und in den sendenden und empfangenden Stationen (TRX, Antennen usw.) geschieht.
Meine Vorgabe "mit allen Sinnen" - dieses thread Themas ist nicht aus der Luft gegriffen.
P.S.: Das Titelthema von IZ2UUF auf den Seiten 698/699 im diesem CQDL (hier speziell "konditionierte Reflexe" usw...) ist nur eine Seite der Medaille bzw. fürs MorsenLernen zu kurz gegriffen - wenn auch seit 150 Jahren so praktiziert, sri.
hzl Gerd
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Posted: 2013-09-24 20:30 | Betrachten wir Morsen als Sprache (nach wissenschaftlicher Sicht und nicht mit umgangssprachlicher Begriffsbestimmung), so gilt fürs Morsen üben, was im Titelthema CQDL 10/2013 S.700 und S.701 als Definition bestimmt wird:
Die in unserem Gehirn gegenwärtigen Paare "Begriff/akustisches Bild" sind Realitäten.
Also demzufolge:
Eine Unzahl von komplexen Prozessen ist unverzichtbar, um den Ton eines Morsezeichens zu erzeugen. F6FQX sagt weiter in seinem Artikel zurecht: Denken wir nur an alles, was im Operator (Gehirn, Ohren, Fingern usw.) und in den sendenden und empfangenden Stationen (TRX, Antennen usw.) geschieht.
Meine Vorgabe "mit allen Sinnen" - dieses thread Themas ist nicht aus der Luft gegriffen.
P.S.: Das Titelthema von IZ2UUF auf den Seiten 698/699 im diesem CQDL (hier speziell "konditionierte Reflexe" usw...) ist nur eine Seite der Medaille bzw. fürs MorsenLernen zu kurz gegriffen - wenn auch seit 150 Jahren so praktiziert, sri.
hzl Gerd
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